Vom 17. März bis zum 1. April ist in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist Brenkhausen eine Ausstellung über das Turiner Grabtuch zu sehen.
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Das Caritas-Altenzentrum Hövelhof e. V. zeigt Flagge. Dort werben Mitarbeitende, Bewohnerinnen und Bewohner auf einem weithin sichtbaren Banner: „Vielfalt braucht keine Alternative“. Die Pflege sei ohne Menschen mit Migrationshintergrund auf Dauer bedroht, heißt es zur Begründung der Aktion.
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Die katholische Kirche im Pastoralen Raum „Brakeler Land“ befindet sich in einem Selbstfindungs- und Entwicklungsprozess. Nach einem Jahr liegt ein Entwurf für die Leitlinien der Zusammenarbeit vor.
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Der Pastorale Raum „An Egge und Lippe“ hat eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, in der Menschen Auskunft darüber geben sollen, wie sie es mit ihrem Glauben im Alltag handeln. Erster Gast war Erwin Grosche.
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Am 1.2.2024 haben die „Missionare vom Kostbaren Blut“ die Trägerschaft des Gymnasiums St. Kaspar in Neuenheerse an die gemeinnützige „St. Kaspar-Schulstiftung“ übergeben.
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Die Arbeitslosenquote von Menschen mit Behinderung liegt in NRW deutlich über dem Durchschnitt in Deutschland. Neue Potenziale und Netzwerke sind notwendig.
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Auf die Lage der verfolgten Christen weltweit hat der pastorale Raum im Rahmen eines Stephanustages in Bad Wünnenberg aufmerksam gemacht.
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Die Welterbestätte Corvey hat die Saison beendet. Westwerk, Abteikirche und Schloss waren am 1. November zum letzten Mal geöffnet.
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Wie wird sich die Kirche in Zukunft entwickeln und welche Konsequenzen hat das für Kolping? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diözesanversammlung des Kolpingwerkes Paderborn in Brakel.
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Seit 1972 konnten die Kolpingsfamilien Büren und Paderborn Projekte in Mittelamerika und Afrika mit etwa 1,6 Millionen Euro unterstützen..
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