Der Synodale Weg trifft im Vatikan nicht unbedingt auf Verständnis. Das aktuelle Schreiben aus Rom zeigt, wie weit die Ansichten über den Reformprozess auseinandergehen. Claudia Auffenberg äußert sich in ihrem aktuellen Editorial zur Stellungnahme des Vatikans.
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Fronleichnam – „Was tragen wir da durch unsere Straßen? Jesus, ja aber auch ein Stück Brot – Und jetzt wird Getreide zudem noch zur Waffe.“
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„Wir brauchen einander, nicht erst, wenn es die Dachpfannen heruntergefegt hat, sondern – Achtung, Pathos! – um die Freiheit, die Demokratie in diesem Land zu erhalten.“
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Chefredakteurin Claudia Auffenberg zur aktuellen Lage der Kirche.
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„Wofür brauchen wir die Kirche noch?“ Dieser Frage widmet sich Claudia Auffenberg im Editorial der aktuellen DOM-Ausgabe.
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Editorial von Claudia Auffenberg zur neuen Dom-Ausgabe mit dem Titel „Schwerter zu Pflugscharen“.
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„Wir leben in Zeiten, in denen das Böse Konjunktur hat. Da braucht es Menschen, die dem Bösen widersagen“, schreibt Claudia Auffenberg.
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„Wir brauchen Bilder und Klänge und Worte des Friedens, damit sich der Krieg nicht in uns festsetzt“, sagt Claudia Auffenberg.
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„Kann man wirklich nichts tun, um diese Welt ein bisschen besser und friedlicher zu machen? Also bitte! Von diesem Gedanken lassen wir uns nicht gefangen nehmen. Selbstverständlich kann man – sogar ab sofort! – etwas tun.“
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