Skf Soest-Warstein-Werl feierte Zehnjähriges

Grund genug – so hieß es in der Einladung von Geschäftsführer Franz-Josef Vitt – nicht nur mit Stolz zurückzublicken, sondern auch allen Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön auszusprechen. In die Tat umgesetzt wurde diese Danksagung in Form eines besonderen Ausfluges.

Bereits im Anschreiben wurde allen noch einmal die Chronologie der Fusion vor Augen geführt: Eine erste Annäherung fand in Gesprächen in 2012 und 2013 statt. Im Oktober des folgenden Jahres erfolgten dann die jeweiligen Zustimmungen in den drei (damals örtlich noch getrennten) Mitgliederversammlungen. Dankbar erinnert wurde in der Einladung nochmals namentlich an die dreizehn Frauen, die bis dahin die ehrenamtliche Vorstandsarbeit in den Vereinen engagiert getragen und mit großem Einsatz übernommen hatten.

Nach dem gemütlichen Beisammensein ging es in einer kurzen Wanderung einige hundert Meter weiter Richtung des Historischen Ensembles „Stütings Mühle“, wo Mitglieder des dortigen Heimatvereins die Gruppe bereits erwarteten. Sachkundig und in spannender Form führten die Belecker in ihre eigene Ortsgeschichte ein. Mit großem Interesse lauschte die Besuchergruppe ihren Worten, bevor sie dann gemeinsam den Weg in den Stollenbunker antraten. Mit Videoimpulsen wurde dort die Lokalhistorie von vor über 80 Jahren wieder lebendig. Sichtlich beeindruckt von der guten Führung endete der historische Rundgang für die Gruppe am kleinen Speicher, ebenfalls auf dem Gelände gelegen.

Franz-Josef Vitt verabschiedete seinen Mitarbeiterkreis nach diesem Halbtages-Ausflug mit anerkennenden Worten für die geleistete Arbeit in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern des SKF. Gemeinsam mit dem Vorstand hoffte er auf viele weitere gemeinsame Jahre segensreichen Wirkens des Verbandes an seinen Standorten in Werl, Soest und Warstein-Belecke.