Ein Stadtviertel (neu) entdecken – „Weg des Monats“ im Februar

„Auf Spurensuche am Rand des ­Riemekeviertels“ ist der „Weg des Monats“ im Februar. Er zeigt einen besonderen Teil der Stadt Paderborn.

Paderborn (-haus). Der „Weg des Monats“ im Februar der Ini­tiative „Orte verbinden“ führt diesmal nicht durch die Natur, sondern durch einen Teil Paderborns, in dem es bei genauem Hinschauen einiges zu entdecken gibt. Start und Ziel ist das Kloster Maria Himmelfahrt (Theodor-Heuss-­Straße 11, 33102 Paderborn), der barrierefreie Rundweg ist etwa 4,3 Kilometer lang und lässt sich am besten zu Fuß zurücklegen.

Hinter dem Wegkreuz die Bahnhofsanlage. Wegen der Nähe zum Bahnhof ist dann die Kapelle bei den Bombardements zerstört worden. Fällt heute Reisenden oder Autofahrern dieser Ort auf? (Foto: Pater Franz)

Auf der Internetseite heißt es: „Der Weg befindet sich am Rand des alten Riemekeviertels und durch die verschiedenen Stationen kann man verschiedenen Zeitepochen etwas nachspüren – der Entwicklung des Viertels, seiner Bebauung und auch der Bewohner und geistlicher Wegmarken, die wichtig waren und es noch sind.“ Er könne auch dazu dienen, „diesen Teil des Viertels zu entdecken und an Stationen zu halten, an denen man immer achtlos vorbeigeht oder von denen man gar nicht weiß, dass es sie gibt“.

Pater Franz hat den Weg für das Internet bearbeitet, er schreibt: „Da ich ganz neu in Paderborn bin, möchte ich meine ersten Eindrücke von den Entdeckungen des neuen Umfeldes und die verborgenen Orte verbinden.“

Projektbeschreibung

Das Zukunftsbild im Erzbistum Paderborn lädt alle Gläubigen zum Aufbruch und zur Mitgestaltung  der diözesanen Entwicklung auf einen Weg der Vertiefung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ein. Mit dem Angebot der Internetplattform www.orte-verbinden.de können Wege in Pastoralen Räumen veranschaulicht werden und das Unterwegssein der Menschen unterstützt werden. Das Erzbistum Paderborn stellt hierdurch eine pastorale Gelegenheit vor und lädt ein, sich auf den Weg zu machen, sich gegenseitig wichtige Orte vorzustellen und pastorale Anliegen zu begleiten.  


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