Der Dom

Der Dom begleitet viele Menschen im Erzbistum Paderborn ein Leben lang. Vom ersten Durchblättern auf Omas Eckbank bis zum eigenen Abo. Ganz einfach, weil der Dom als katholisches Magazin im Erzbistum Paderborn Menschen, Generationen und Gemeinden verbindet. Dabei geht es nicht nur um Kirche, sondern auch um den katholischen Blick auf Gesellschaft, Politik und Kultur.

Westfälisch. Bodenständig. Authentisch.

Geistliche Seiten: Auf unseren geistlichen Seiten finden Sie spirituelle Impulse für ein erfüllendes Leben als Christ. In einer Zeit, in der sich die Welt immer schneller zu drehen scheint, spüren viele Menschen diese tiefe Sehnsucht nach Stille und Einkehr, um ihre eigene Spiritualität – verankert in der katholischen Identität – zu finden.

Interessante Menschen: Lernen Sie durch spannende Porträts individuelle Lebensgeschichten aus der Nachbarschaft sowie aus dem gesamten Erzbistum Paderborn kennen. Lassen Sie sich inspirieren von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die unserer Kirche ein Gesicht geben, uns faszinieren und inspirieren.

Regionale Seiten: In unserem Erzbistum Paderborn ist durch die vielen Verbände und Initiativen viel los. Mit dem Dom sind Sie informiert und bekommen durch informativen Qualitätsjournalismus alles mit, was in den einzelnen Dekanaten geschieht: Vom Norden um Herford/Minden, über Bielefeld-Lippe, Rietberg-Wiedenbrück, Paderborn bis nach Höxter im Osten, Siegen im Süden und Unna, Hagen-Witten und Dortmund im Westen. Auch Waldeck, das Hochsauerland-Ost, Hochsauerland-Mitte, Hochsauerland-West, Hellweg und Büren-Delbrück und Paderborn.

Meilensteine in der Geschichte des Doms

Der Wunsch nach Zusammenhalt und Gemeinschaft ist eine tiefe Sehnsucht des Menschen, den der Dom seit über 100 Jahren als christliche Zeitschrift erfüllt.

Erfrischende Lektüre

Die erste Ausgabe des Doms unter dem Namen Leo ist am 7. April 1878 erschienen. Der Anspruch von damals ist nach wie vor aktuell: „unserem guten katholischen Volke für den Sonntag eine erfrischende und erwärmende Lesung zu bieten, damit es besonders ein Theil des sonntagnachmittags damit ausfüllen kann“.

Neuer Name, neue Hoffnung

Am 10. März 1946 erschien, nach fünf Jahren Zwangspause, zum ersten Mal wieder das Sonntagsblatt des Erzbistums Paderborn. Mit geändertem Titel: Aus dem LEO war DER DOM geworden. In dem neuen Namen drückte sich die Hoffnung auf bessere Zeiten aus – die Bischofskirche als Symbol für wiedererstehendes Leben aus Ruinen und für den Zusammenhalt und die Einheit der Gläubigen im Erzbistum.

Der Dom 2020

Der Dom hat einen umfassenden Relaunch erhalten. Das neue Layout wirkt in Zusammenhang mit besserem Papier wesentlich ansprechender, moderner und wird stetig weiterentwickelt, um stets den aktuellen Sehgewohnheiten zu entsprechen. Ein ansprechendes Titelbild unterstreicht den Magazincharakter.

Warum wir die Tradition des Printmagazins konsequent fortsetzen

Es gibt Themen, die lassen sich nicht nebenbei konsumieren. Der Dom lädt dazu ein, sich Zeit zu nehmen, zu blättern, zu lesen und über die Artikel und Bilder in Ruhe nachzudenken. Den Dom aus der Hand zu legen, um später weiterzulesen. Lesen ist für uns nach wie vor ein haptisches Erlebnis und Vergnügen.

Unsere Abonnenten bekommen den Dom Woche für Woche nach Hause geliefert. Für die meisten ist der Dom im Briefkasten ein liebgewonnenes Ritual, der immer wieder bewegt, überrascht und zum Nachdenken anregt.  

Vervollständigt wird der Dom durch das Dom Magazin, das sechsmal im Jahr erscheint. Das Dom Magazin beleuchtet einen Schwerpunkt aus verschiedenen Perspektiven.

Der Dom online

Natürlich erhalten Sie den Dom auch als E-Paper.