Aller guten Dinge sind drei
Für Künstler ist die Dreifaltigkeit ein echtes Problem

Was es mit der Dreifaltigkeit auf sich hat, ist nicht einfach zu erklären. Gott in drei Personen? Manchmal hat man das Gefühl, es verstanden zu haben, doch sobald man versucht, es in Worte zu fassen, entgleitet einem die Sache. Dabei kann man noch froh sein, dass man die Dreifaltigkeit nicht ins Bild bringen soll. Damit ist man nämlich der Häresie gefährlich nahe. Wenn man den dreieinen Gott darstellen will, sind doch schnell drei Figuren (also drei Götter?) zu sehen – was falsch wäre – oder eine Art Monster (so formulierte es Kardinal Bellarmin einmal), ein Wesen mit einem Leib und drei Köpfen. Die Einheit der Dreifaltigkeit ist das Problem – zumindest in der Kunst.
Im Rahmen eines feierlichen Festhochamtes hat Weihbischof Matthias König in der Liebfrauengemeinde Bad Salzuflen zwei neue Glocken geweiht.
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An den unterschiedlichen Brillen kann man sie erkennen. Sonst ist es schwierig, die Zwillinge Marwa und Safae voneinander zu trennen. Doch die Bewohner im Altenzentrum Hövelhof können die Schwestern mittlerweile auseinanderhalten. Beide kamen für die Pflegeausbildung aus Marokko nach Hövelhof.
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An diesem Samstag ist das Erzbistum ein Jahr ohne Bischof und langsam steigt die Spannung. Eine Paderborner Tageszeitung vermeldete vor zwei Wochen schon, die Liste aus Rom, aus der das Domkapitel wählt, sei da – eine Falschmeldung. Nachfrage bei Dompropst Joachim Göbel.
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