Alles, was Sie wissen müssen – Ihre Fragen, unsere Antworten

Warum erscheint das Magazin jetzt nur alle zwei Wochen statt wöchentlich?

In den vergangenen Jahren hat sich ein deutliches Loch ergeben zwischen dem, was wir einnehmen und dem, was wir ausgeben. Von den Gründen lesen Sie fast täglich: Inflation, steigende Lohnkosten, gestiegene Energiepreise. Auch die Post erhöht Jahr für Jahr das Porto. Gleichzeitig ist unsere Auflage gesunken, so dass sich die Kosten je Magazin erhöht haben.
Wir haben in den vergangenen Jahren nur mit einer einzigen Preiserhöhung reagiert. Jetzt mussten wir für die Zukunft unseres Magazins das System grundsätzlich verändern. So haben wir wieder eine Perspektive, Sie auch in Zukunft kompetent zu informieren. Und mit Blick auf Druck und Versand ist der neue Rhythmus deutlich umweltfreundlicher.

Verändert sich der Abo-Preis?

Leider nein, aber das hat gute Gründe. Unser Anspruch ist es, Ihnen ein erstklassiges Magazin zu liefern und unseren Qualitätsanspruch beizubehalten. Bei uns finden Sie in Zukunft noch mehr gut recherchierte Reportagen und fundierte Meinungen. Dafür nehmen wir uns Zeit, sprechen mit verschiedenen Menschen zu einem Thema. Wir haben in die Grafik des Magazins investiert und den Seitenumfang deutlich erhöht.
Vielen Menschen ist heutzutage außerdem ein zeitgemäßes digitales Angebot wichtig, sei es über die Website, ein E-Paper oder Social Media – Kanäle. Diese Möglichkeiten haben wir neu entwickelt und werden Sie in Zukunft deutlich stärker nutzen. Damit ist das Magazin im digitalen Zeitalter angekommen. Ohne diesen Schritt würden wir vor allem jüngere Menschen nicht von einem Abonnement überzeugen können. Und Sie können wir auf diesem Weg im Zeitraum zwischen zwei Heften ebenfalls informieren.

Muss ich irgendetwas mit Blick auf mein aktuelles Abo unternehmen?

Nein, Ihr Abo läuft von der Abwicklung her wie gewohnt weiter. Es besteht kein Handlungsbedarf Ihrerseits.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Zentral- und Lokalredaktion?

Beide Redaktionsbereiche arbeiten sehr partnerschaftlich miteinander. Die Zentralredaktion konzentriert sich auf die Themen, die von überregionaler Bedeutung sind. Diese können im Lokalteil natürlich aus der Perspektive vor Ort ebenfalls beleuchtet werden. Die lokalen Beiträge wiederum werden so konzipiert sein, dass sie auch für Menschen aus anderen Teilen des Bistums interessant sind.

Macht es die Aufteilung der Redaktion in Zentral- und Lokalredaktion nicht komplizierter?

Nein, das Gegenteil ist der Fall. Es ist bereichernd, mit den Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bistümern zusammenzuarbeiten. Jede Redaktion hat ihre Stärken und wir ergänzen und helfen uns in einer Art und Weise, wie wir es aus der Vergangenheit nicht kennen – auch in anderen Abteilungen der Verlage. Das weitet unseren Horizont und kommt dem Magazin in vielerlei Hinsicht zugute. Außerdem tut es ganz schön gut, zu erfahren, dass wir mit dem, was uns wichtig ist, nicht alleine sind.

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