KjG-­Diözesanverband – Veränderungen möglich machen

Der KjG-­Diözesanverband hat bei seiner Diözesanversammlung ein Positionspapier zu den Kirchenbildern des Verbandes beschlossen und Adrian Eickhoff in die Diözesanleitung gewählt.

Die neue Diözesanleitung: Lara Simon, Lea Asmuth, Adrian Eickhoff und Martin Grummich (v. l.). (Foto: KjG-Diözesanverband)
Die neue Diözesanleitung: Lara Simon, Lea Asmuth, Adrian Eickhoff und Martin Grummich (v. l.). (Foto: KjG-Diözesanverband)
veröffentlicht am 01.10.2023
Lesezeit: ungefähr 2 Minuten

Der KjG-­Diözesanverband hat bei seiner Diözesanversammlung ein Positionspapier zu den Kirchenbildern des Verbandes beschlossen und Adrian Eickhoff in die Diözesanleitung gewählt. Außerdem wurde beschlossen, die Bezirksebene im Erzbistum aufzulösen.

Lennestadt. Die rund 60 Delegierten der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) sprachen sich einstimmig für Eickhoff aus, der nach seiner Wahl sagte, er wolle die KjG aktiver mitgestalten und prägen. Antifaschismus und der politische Einsatz für Kinder und Jugendliche lägen ihm dabei besonders am Herzen: „Auf Miss­stände in Gesellschaft und Kirche hinzuweisen ist wichtig, dabei muss teilweise der Finger in die Wunde gelegt werden.“

Anschließend beschloss die Konferenz ein Positionspapier mit dem Titel „Die KjG mit dem K – M U T I G und B U N T“. Da­rin heißt es unter anderem: „Wir glauben daran, dass Veränderungen möglich sind. Dass Wachstum möglich ist, über uns und das uns Bekannte hinaus. Da­rum wollen wir mutig Grenzen einreißen und Orte gestalten, an denen Kinder und Jugendliche im Glauben Selbstwirksamkeit erfahren und Orientierung finden können.“ Im Austausch mit Weihbischof Josef Holtkotte lobte dieser das Engagement der KjG. „Lasst nicht nach, bleibt in der Spur, bleibt laut.“

Strukturelle Veränderungen wurden ebenfalls beschlossen. Die Bezirke, in denen sich die KjG-­Gruppen aus den Pfarrgemeinden bisher zusammengeschlossen hatten, wurden abgeschafft. Die Ortsgruppen vertreten sich nun direkt auf der Diözesan­ebene.

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