Was es mit diesem Engel auf sich hat
Seelsorger des Pastoralverbundes Dortmund-Nord-West sind als Engelsboten unterwegs

Dortmund. Schon seit einigen Tagen sind die Seelsorger des Pastoralverbundes Dortmund-Nord- West als Engelsboten unterwegs. Da wegen Corona viele Begegnungen ausgefallen sind, war es dem Pastoralteam wichtig, mit einem kleinen Gruß ein Zeichen der Verbundenheit zu setzen.
„Es sind ja gerade unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sonst wie Engel Leben, Freude und Farbe in unsere Gemeinden bringen“, erläutert Pfarrer Hubert Werning das Motiv der Postkarten. In diesem Jahr war leider vieles anders und ein Großteil des Gemeindelebens musste im ersten Halbjahr ausfallen. So war es dem Pastoralteam wichtig, ein Zeichen der Verbundenheit zu setzen.
Pslam 91
„Die Menschen sind bis jetzt ganz unterschiedlich durch die letzten Monate gekommen. Einige gehen mit der Situation recht locker um, man merkt aber auch Ängste und Unsicherheiten. Gerade diesen Menschen möchten wir mit dem Psalm 91 Mut zusprechen“, ergänzt Pastor Kudla.
Gemeindereferent Markus Kohlenberg hatte die Idee zu dieser Aktion und gestaltete die passende Postkarte. So sind die drei zurzeit als Engelsboten unterwegs, um den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen kleinen Gruß in den Briefkasten zu werfen.
„Da kommen in unseren drei Gemeinden fix ein paar Hundert Mitarbeitende zusammen“, freut sich Pfarrer Werning, der weiß, dass das Pastoralteam in den nächsten Tagen also noch einiges zu tun hat.
Nach Gottesdienst verteilen
Neben dem Einwurf in Briefkästen wollen die Seelsorger die Postkarten außerdem nach den Gottesdiensten verteilen, denn auch dort sind viele Ehrenamtliche mittlerweile wieder anzutreffen.
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