1500 begeisterte Besucher

Große und kleine Lego-Fans freuten sich über die Lego-Ausstellung in Kurl

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Ein letzter Blick: Magdalene Pathmann, Ludwig Buchbinder, Iris Buchbinder, Pastor Manfred Wacker und Elke Walters (von links) von der „Projektgruppe Ausstellung“ haben die Lego-Ausstellung wieder verpackt und zogen Bilanz. Foto: Maas
veröffentlicht am 10.01.2020
Lesezeit: ungefähr 3 Minuten

Dortmund-Kurl. Elke Walters und Ludwig Buchbinder heben vorsichtig die Lego-Platte an. Die siebte Station der Weihnachtsausstellung ist die einzige, die noch im St.-Johannes-Haus zu sehen ist. Auch sie verschwindet gleich in ihrer Kiste. Noch ein letzter Blick, ein wenig Verpackungsmaterial zum Schutz und dann schließen die beiden Mitglieder der „Projektgruppe Ausstellung“ den letzten Karton. Doch vergessen ist die Aktion damit noch lange nicht– im Gegenteil.

„Sehr sehr gut“ sei die Lego-Weihnachtsausstellung angekommen, betont Pastor Manfred Wacker vom Pastoralen Raum Dortmund-Nordost. Insgesamt 1500 Besucherinnen und Besucher haben sie in der Kirche St.Johannes Baptista beziehungsweise im Johannes-Haus gesehen. „Alle Vormittagstermine für Schulen und Kindergärten waren sehr schnell vergeben“, freut sich Pastor Wacker.

Vier Termine gab es täglich in der Woche vor den Weihnachtsferien, manche Klassen nutzten die Gelegenheit für einen Einkehrtag.

Auch die Karten für ein Feedback wurden ausgiebig genutzt. „Die Ausstellung ließ den Religionsunterricht der letzten Tage lebendig werden“, notierte eine Lehrerin. „Das Talent muss eine Gabe Gottes sein“, schrieb ein anderer Besucher mit Blick auf das Können der Macher aus Werl. Ein anderer Besucher brachte es auf den Punkt: „Die Frohe Botschaft kindgerecht und ansprechend präsentiert.“

Gabe Gottes

Insgesamt wurden rund 300 Karten ausgefüllt, nur rund drei Prozent davon äußerten sich kritisch. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben mir ferner oft gesagt, dass sie eine sehr große Dankbarkeit, die im Herzen spürbar ist, bemerkt haben“, betont Manfred Wacker.

Und es gab auch noch einen weiteren positiven Nebeneffekt. Denn weil die Ausstellung an den beiden Weihnachtsfeiertagen präsentiert wurde– alleine 150 Interessierte kamen am 26.Dezember–, blieb auch die Kirche geöffnet.

Das nutzten viele Gläubige, um die Krippe zu bestaunen. Denn ohne die Ausstellung wäre das Gotteshaus verschlossen geblieben.

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